Auf einer bebauten Fläche von knapp 72 qm ist ein kompaktes und kostenoptimiertes Platzwunder entstanden.Ein Einfamilienhaus für eine Familie mit 3 Kinderzimmern, 1 Schlafzimmer, 2 Bädern , ausreichend Abstellflächen sowie einem lichtdurchflutetem Wohn- und Küchenbereich als zentraler Raum für die ganze Familie. Viel Licht und eine schöne Materialauswahl sorgen für eine harmonische und gemütliche Wohnatmosphäre.

Einige Innenwände wurden bereits so geplant und ausgeführt, dass eine Änderung der Räume zu einem späteren Zeitpunkt mit wenig Aufwand und Kosten möglich ist.

Ein „Mehrwerthaus“ das wandelbar und damit immer passend ist.

Das Einfamilienhaus mit der typischen Hamburger Rotklinkerfassade wurde energetisch optimiert und durch einen Anbau erweitert.

Die unterschiedlichen Anbauten im hinteren Teil des Hauses, in denen sich eine kleine Küche, ein Bad und ein Freisitz aus verschiedenen Baujahren befand, wurden komplett entfernt und durch einen eingeschossigen Anbau ersetzt. Hierin fand eine große Wohnküche mit einem großzügigem Oberlicht und Fensterflächen Platz, die den Tageslichtdurchfluteten Aufenthaltsraum und Treffpunkt für die ganze Familie darstellt. Durch die Offenheit zum Wohnbereich des Haupthauses wurde das Licht in das Innere des Hauses transportiert und sorgt hier für eine gemütliche Großzügigkeit im Erdgeschoss.
Das kleine Gäste WC wurde so erweitert, dass ein helles und modernes Bad realisiert werden konnte.

Die Fenster im Erdgeschoß des Haupthauses wurden durch neue Holzfenster in der alten Optik ersetzt. Ergänzt durch eine Hohlraumdämmung und die neue Heizungsanlage konnte das Haupthaus so energetisch optimiert werden, ohne die ursprüngliche Optik und den Charme des Hauses zu verändern.

..eines Windfangs bei einem Einfamilienhaus.

Ein Rotklinkerhaus im Landhausstil aus den 30 er Jahren wurde umgebaut und erweitert , um mehr Wohnraum zu schaffen.

Durch einen kleinen Anbau und eine großzügige Dachkonstruktion ist ein sehr harmonisches, äußeres Gesamtbild entstanden und es konnte ein großer Flächenzuwachs generiert werden.

Das vorhandene kleine Walmdach bot nur an wenigen Stellen eine ausreichende Stehhöhe und es war sehr verwinkelt. Die Eingangssituation war sehr beengt.

Der Wunsch der Bauherren war es die sehr beengte Eingangssituation zu verbessern und reelle Räume zu schaffen. Ebenso galt es , von den Privaträumen getrennt, in sich abgeschlossene Räumlichkeiten für eine kleine Praxis zu ermöglichen.

Da auf dem Grundstück aus baurechtlichen Gründen kein großer Anbau mehr zulässig war, entstand die Idee das Dach zu verändern.

Es wurde im Erdgeschoss ein kleiner Anbau eingefügt, durch den die Eingangssituation wesentlich geräumiger gestaltet werden konnte. Damit der alte Charme und Charakter des Haus nicht verlorenging wurde eine zum Zeitpunkt der Hauserrichtung übliche Dachform, das Mansarddach, gewählt.

Durch die Erweiterung im Erdgeschoss sowie die Begradigung der ehemals sehr verwinkelten Dachform ergab sich ein großer Flächengewinn im Obergeschoss.

Somit wurden im Erdgeschoß Flächen für eine Praxis frei, die vollständig vom Privatbereich abgetrennt werden konnten.

Auf einem ungewöhnlichen Grundstück entstand ein individuelles, lichtdurchflutetes Haus mit einer geraden, schnörkellosen Formgebung, das sich hervorragend in das Grundstück einfügt und eine optimale Grundstücksausnutzung ermöglichte.

Die große Herausforderung bei diesem Projekt bestand darin ein dreieckiges Grundstück überhaupt bebauen zu können. Wenn möglich sollte ein Haus ohne Keller gebaut werden, groß genug für eine 4 - köpfige Familie mit einem Büroraum und Wirtschaftsräumen im Erdgeschoss. Außerdem bestand der Wunsch nach viel Licht in allen Wohn- und Aufenthaltsräumen.

Aufgrund des Grundstückszuschnitt war es nicht möglich einen einfachen quadratischen oder rechteckigen Grundriss in den üblichen Abmessungen zu planen. Dadurch entstand die Idee den Baukörper in einen schmalen, länglichen Hauptkörper über 2 Etagen und zwei seitlichen kleineren Baukörpern über jeweils 1 Etage zu unterteilen. Diese Lösung war nicht nur funktionsgerecht sondern auch äußerst kostenschonend.

Alle gewünschten Räumlichkeiten und Funktionen konnte im Haus untergebracht werden.

Alle Wohn- und Aufenthaltsräume konnten gleichberechtigt dem Garten und damit der Sonne zugewandt angeordnet werden. Der südliche Baukörper wurde wie ein Wintergarten komplett in einer Glas - Alu - Holz Konstruktion ausgeführt. Durch die Staffelung der Baukörper wurde es ebenfalls möglich auch die Obergeschossfenster nach Süden sehr großzügig, mit einer nur geringen Brüstungshöhe anzusetzen.

So wurde auch der Wunsch nach viel Licht in allen Wohn- und Aufenthaltsräumen erfüllt.

Eine Doppelhaushälfte aus dem Jahre 1965 wurde erweitert und teilweise umgebaut, da sie insgesamt nicht mehr genügend Platz für die Familie bot.

Durch den An- und Umbau wurde die Doppelhaushälfte erheblich aufgewertet und verwandelte sich zu einer hochwertigen und komfortablen Immobilie.

In gemeinsamen Gesprächen wurde zunächst genau analysiert welchen Raumbedarf die Bauherren langfristig haben, welche Wünsche, und Ansprüche an die Wohnverhältnisse bestanden. Ebenfalls wurde ein maximaler Kostenrahmen definiert.

Es wurde klar, dass die Bauherrn sowohl ein größeres Jugendzimmer als auch einen größeren Wohnbereich benötigten. Es bestand außerdem der Wunsch nach viel Licht, am liebsten durch einen Wintergarten. Gleichzeitig sollte, wenn möglich, der Eingangs und Flurbereich, der gerade renoviert worden war, nicht beeinträchtigt werden.

Die Wünsche der Bauherrn konnten komplett umgesetzt werden.

Ein Teil des alten Wohnzimmers wurde für ein großzügiges Jugendzimmer abgetrennt. Der Rest des Wohnzimmers wurde mit dem ehemaligen kleinen Kinderzimmer zusammengelegt und durch einen Anbau zu einem großen Wohnzimmer ausgebildet. Der Anbau erhielt eine große Fensterfront Richtung Süden und in dem flachgeneigten Satteldach wurden 8 Dachflächenfenster eingebaut. Durch die Raumhöhe ( ca. 4 m ) , die große Fensterfront und die Dachflächenfenster entstand ein wintergartenähnliches Gefühl, ohne die Kosten für einen Wintergarten in teurer Stahl- Glas- Konstruktion aufbringen zu müssen. Da sich der Um- und Anbau hinter den Türen des ehemaligen Wohn- und Kinderzimmers abspielte, konnte der gesamt vordere Bereich des Hauses einschließlich Flur unangetastet bleiben..

Eine Bestandsimmobilie aus dem Jahre 1958 wurde saniert und erweitert .

Es entstand ein großzügiges und modernes, lichtdurchflutetes Einfamilienhaus, das den Bewohnern das Gefühl einer unmittelbaren Nähe zu ihrem wunderschönen, liebevoll gepflegtem Garten gibt.

Das Haus war für die neuen Besitzer zu klein. Es sollte daher erweitert werden. Sowohl innen wie auch außen war ein harmonisches, aber auch zeitgemäßes, modernes Gesamtbild zu schaffen.

Die Bausubstanz war, bis auf den durchfeuchteten Halbkeller, in Ordnung. Die technische und sonstige Ausstattung war noch komplett aus dem Baujahr. Die Fassade bestand aus gelben Flachklinkern mit dunklen Mahagoni Fenstern.

Der Keller wurde trocken gelegt. Das Haus wurde zum Einen seitlich verlängert. Dabei wurde das schon vorhandene Raster der Außenfassade übernommen. Durch den weißen Anstrich und den kompletten Austausch der Fenster sieht die Fassade jetzt komplett einheitlich und nicht wie nachträglich verlängert aus.

In den Gartenbereich hinein wurde das Haus zusätzlich durch einen Anbau, der an 2 Seiten komplett verglast wurde, ergänzt. Hier sind der Wohn- und Essbereich sowie die Küche angeordnet. In die alte Südfassade wurden große Fensteröffnungen integriert die viel Licht in die Kinderzimmer bringen und mit dem Anbau des Wohn- und Essbereiches korrespondieren. So wirkt auch die Südfassade des Hauses wie aus einem Guss. Der neue und alte Gebäudeteil sind äußerlich nicht mehr voneinander zu unterscheiden.

City Point Nürnberg (1997 - 1998)

Projektdaten: Umbau eines ehemaligen Hertie - Warenhauses zu einem Einkaufscenter in zentraler Lage in Nürnberg
12.000 m² Verkaufsfläche für ca. 60 Einzelhandels-und Gastronomieflächen
1.300 m² Bürofläche

Leine Einkaufszentrum Laatzen ( 1995 - 1996)

Umstrukturierung im laufenden Betrieb
29.000 m² Verkaufsfläche für ca. 70 Einzelhandels-und Gastronomieflächen

Drehscheibe Bochum ( 1993 - 1994 )

Umstrukturierung im laufenden Betrieb
10.000 m² Verkaufsfläche für ca. 30 Einzelhandels-und Gastronomieflächen

Mein Aufgabengebiet:

Als Projektleiterin war ich verantwortlich für:
Mitwirkung und Leitung von interdisziplinären Teams
Erstellung von Kostenschätzungen und Budgetführung
Führen von Behörden- und Bauherrengesprächen
Erstellung von Leistungsbeschreibungen
Leitung bei den Vergabeverhandlungen
Aufstellen des Baubudgets und verantwortliche Führung des Gesamtbudgets
Koordination der Leistung von zusätzlich beauftragten Architekten, Fachingenieuren, Gutachtern sowie Versorgungsunternehmen
Prüfung und Verhandlung von Nachtragsangeboten, Durchführung von Abnahmen und Kontrolle der Mängelbeseitigung
Überwachung und Koordination der eingesetzten Firmen, Durchführung der Terminkontrolle und Leitung von Baubesprechungen